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Inhalt:
Fronleichnam
19.06.2025

Jesus für uns präsent

Fronleichnam in St. Gallen 2025 | Karl Hartleb

Liebe Schwestern und Brüder. 

Mehrmals hören wir heute Evangelien. Hier in der Kirche und dann an jedem der Außenaltäre. Meistens ist ein Evangelium fix, so wie heute in der Messe das Evangelium von der Brotvermehrung. Manchmal kann man auch auswählen zwischen verschiedenen Texten; aber welches wählt man aus? Ich habe gestern die ausgewählt, wo die Sehnsucht des Menschen nach Liebe/ Dazugehören/ Ordnung und Sinn zum Ausdruck kommt.

G’tt antwortet auf diese Sehnsucht. In der Brotvermehrung. In Seiner Menschwerdung. In der Bergpredigt und den Seligpreisungen. 

Wir feiern an Fronleichnam, dass G’tt wirklich mit seinem Fleisch und Blut da ist. PRÄSENT. 

Wir alle wissen, wie wichtig die echte Präsenz ist. Der Mutter beim Kind. Des Bräutigams bei der Braut. Des nahen Angehörigen beim Sterbenden. 

So wichtig im Leben auch Worte sind - geschrieben oder gesprochen. So wichtig gesendete Zeichen. Wirklich da sein. Bei jemandem sein <— das sticht alles und ist von der Empfängnis im Mutterleib bis zum Tod das EIN UND ALLES. 

Und wenn man die Lebensbeschreibung Jesu in den vier Evangelien liest, will sich G’tt nicht nur ein bisschen hingegeben. ER will sich ganz hingeben an seinen himmlischen Vater. ER will sich ganz hingeben für uns. 

Und deswegen ist die logische Konsequenz, dass die Gegenwart Jesus im eucharistischen Mahl nicht einfach nur ein Zeichen ist, sondern echt.
ER IST DA. 

ER IST DA in unserer Gegenwart. Wir können IHM begegnen:

  • Wir begegnen IHM, indem wir Lobgesänge singen. 
    Mit der Natur. Heute holen wir mit den Birken die Natur in die Kirche. (So sehr, dass man unseren Organisten Engelbert fast nicht sieht). Wir singen draußen Lieder mit den Vögeln. 

    Ach ja, da kommen Kindheitserinnerungen hoch. Die Fronleichnamsprozession in meiner hessischen Heimat ging früher immer bei einem Vogelzüchter vorbei. Der hatte auch Pfauen. Die sind ja durch ihre Federn im allgemeinen schön anzusehen. Nur den Laut, den sie machen, der ist nicht soooo schön. Aber an diesem Tag bildete er mit unsren Gesängen eine Einheit. „Kommt her hier Kreaturen all, kommt was erschaffen ist.“ Und darauf dann das krächzende RÄH-RÄH.

    Die ganze Schöpfung singt IHM Lobgesänge. 
     
  • Wir begegnen IHM, indem wir IHN bitten. Er wartet darauf, dass wir IHM unser Herz öffnen. Fürbitten für diese oft kaputte Welt sind ein wichtiger Bestandteil der Sonntags- und Festtagsmesse. 
     
  • Wir begegnen IHM, indem wir IHN in Stille anbeten. Einfach da sind vor IHM. Jesus Zeit unseres Tages schenken. 

Danke, Herr Jesus, dass wir Dich sichtbar im Allerheiligsten Altarsakrament bei UNS haben. Du bist heute und alle Tage unseres Lebens unterwegs mit uns. Amen

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Auf dass Gott in allem verherrlicht wird. 

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